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Dann könnten diese mit einer unausgewogenen Ernährung und einer heimlichen Insulinresistenz zusammenhängen oder dadurch verstärkt werden. Hier finden Sie mehr Informationen.

Verdauungsbeschwerden können sich auf viele Arten äussern (Völlegefühl, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verstopfungen, Durchfall oder Erbrechen). Dabei ist die Ernährung meist beteiligt und fördert oder verursacht die Beschwerden. Gerade Allergien und Unverträglichkeiten (u.a. Histaminintoleranz, Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz) können ein Auslöser für Verdauungsbeschwerden sein.

Falten werden meist mit dem Alter verbunden und können verschiedene Gründe haben. Einerseits entstehen sie natürlicherweise dort, wo die Haut häufig an der gleichen Stelle gefaltet wird, z.B. im Gesicht von der Mimik. Andererseits spielen die abnehmende Feuchtigkeit und Elastizität der Haut eine Rolle sowie UV-Strahlung, die die Haut austrocknet. Dabei kann die Ernährung die Feuchtigkeit und Elastizität beeinflussen.

Vitalstoffe aus der Nahrung können sich positiv auf die Haut auswirken und die Faltenbildung verlangsamen oder verringern. 

Hautirritationen, Ausschlag, Schwellungen und Juckreiz hängen häufig mit einer Allergie zusammen. Dabei kann der Darm eine wichtige Rolle spielen. Ist nämlich die Darmflora im Ungleichgewicht gelangen gewisse Stoffe in zu grossen Mengen ins Blut. Das kann dazu führen, dass das Immunsystem überreagiert bzw. eine allergische Reaktion entsteht.

Haben Sie Heisshunger und das ständige Verlangen nach Salzigem oder Süssen, obwohl Sie Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu sich nehmen? Dies deutet auf einen reduzierten Energiestoffwechsel hin. Dabei verschiebt sich der Energiestoffwechsel vom nachhaltigen Fettstoffwechsel auf den kurzfristigen Zuckerstoffwechsel und der Körper braucht immer wieder einen Energiekick zwischendurch.

Um den Energiestoffwechsel wieder auf den Fettstoffwechsel zurück zu verschieben, muss die Fettverbrennung wieder angekurbelt werden. 

Sind Sie häufig krank? Dass das Immunsystem geschwächt ist und der Körper anfälliger auf Bakterien und Viren ist, kann viele Ursachen haben, z.B. Stress oder Krankheiten. Wenn Sie dazu über die Ernährung zu wenig Vitalstoffe zu sich nehmen, die der Körper für die Immunabwehr braucht, wird die Infektanfälligkeit noch erhöht.

Bei einer falschen Ernährung können stille Entzündungen entstehen. Wie der Begriff bereits andeutet, bemerken Sie sie kaum oder erst sehr spät in Form von Müdigkeit oder allgemeinem Krankheitsgefühl. Das Tückische: Sie können zu verschiedenen Folgeerkrankungen des Stoffwechsels oder Herz-Kreislaufs führen.

Erfahren Sie mehr.

Cellulite ist zwar rein optisch und schadet nicht. Doch stören die Dellen in der Haut viele. Neben anderen Faktoren wie den Hormonen oder Stress, kann Cellulite mit der Fettverbrennung zusammenhängen. Ist die Fettverbrennung nämlich reduziert, speichert die Haut zu viel Fett und es bilden sich die charakteristischen Unebenheiten in der Haut.

Der Begriff Viszeralfett bezeichnet das innere Bauchfett. Dieses ist auf den ersten Blick unsichtbar und kann sowohl schlanke als auch übergewichtige Personen betreffen. Jedoch ist es auch eine unsichbare Gefahr für den Körper. Weiterlesen…

Ist Ihnen häufiger übel? Oder vertragen Sie gewisse Lebensmittel nicht gleich gut wie andere? Nebst den zahlreichen anderen Ursachen für Übelkeit kann die Ernährung eine entscheidende Rolle spielen. Gerade bei Lebensmittelintoleranzen (u.a. Histaminintoleranz, Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz) und Allergien ist Übelkeit ein häufiges Symptom.

Sind die natürlichen Verdauungsfunktionen nicht richtig im Gleichgewicht, kann dies Übelkeit begünstigen oder verschlimmern. 

Wenn Sie ab und zu Bauchschmerzen nach dem Essen haben, hat dies meist keine schlimme Ursache. Sie sind aber sehr unangenehm und können ein Zeichen sein, dass die Mahlzeit nicht gut verdaut werden kann. Gerade bei Lebensmittelintoleranzen (u.a. Histaminintoleranz, Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz) treten häufig Bauchschmerzen auf.

Sind die natürlichen Verdauungsfunktionen nicht richtig im Gleichgewicht, kann dies Bauchschmerzen begünstigen oder verschlimmern.

Haben Sie Fett am Bauch, denken Sie schnell, dass es etwas mit der Ernährung zu tun haben muss. Tatsächlich setzt der Körper Fett natürlicherweise als Reserve an, wenn er von gewissen Nährstoffen zu wenig erhält und/oder mehr, als er verwerten kann. Braucht der Körper die Reserven nicht oder kann sie nur schlecht wieder verbrennen, bleibt das Fett oder nimmt sogar zu.

Wie gut die Fettverbrennung des Körpers funktioniert, entscheidet darüber, wie gut Sie das Bauchfett wieder loswerden. 

Dass Gase bei der Verdauung freigesetzt werden, ist ein normaler Prozess. Passiert dies aber übermässig, kann dies sehr unangenehm sein und man spricht von Blähungen. Tatsächlich sind es die Bakterienkulturen im Darm, die die Gase freisetzen. Je nach Nahrungsmittel und Zusammensetzung der Darmflora können mehr oder weniger Gase freigesetzt werden.

Ist die Darmflora nicht im Gleichgewicht, kann dies Blähungen fördern oder verstärken.

Wird Ihr Körper über längere Zeit stark beansprucht und leiden Sie häufig an Stress, fühlen Sie sich irgendwann ausgelaugt und antriebslos. Der Körper hat ein grösseres Bedürfnis nach gewissen Vitalstoffen, das durch die normale Ernährung nicht mehr gleich gut abgedeckt werden kann. Ernähren Sie sich falsch, verstärkt sich dieser Effekt.

Je weniger benötigte Vitalstoffe der Körper über die Ernährung erhält, desto erschöpfter ist er. 

Möchten Sie abnehmen und haben Sie dafür Ihre Ernährung umgestellt und treiben viel Sport, doch es tut sich nichts? Die Ursache kann eine verlangsamte Fettverbrennung sein, die wegen falscher Ernährung entstanden ist.

Bei Verstopfungen besteht oft eine Darmträgheit. Das heisst, die Darmtätigkeit ist beeinträchtigt. Dies kann verschiedene Ursachen haben, hängt aber oft auch mit der Darmflora zusammen. Gerade wenn man zu wenig Ballaststoffe zu sich nimmt, kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten. Ist die Darmflora nicht im Gleichgewicht, ist auch die Darmtätigkeit gehemmt.

Wir haben eine kleine Übersicht, über die Inhaltstoffe von unseren Produkten für Sie zusammengestellt. Mehr lesen.

Lässt Ihre Aufmerksamkeit schnell nach? Haben Sie Mühe, auf eine Aufgabe zu fokussieren? Sie werden schnell abgelenkt und Ihr Gedächtnis funktioniert weniger gut? Dann kann es sich um eine Konzentrationsstörung handeln. Um sich konzentrieren zu können, braucht man Energie. Kann der Körper nicht mehr genug Energie aus der Nahrung umsetzen und verwerten, kann dies auf einen gestörten Leberstoffwechsel hindeuten.

Sind Sie schon am Morgen müde, obwohl Sie genug geschlafen haben, und die Müdigkeit bessert sich über den ganzen Tag nicht? Dies könnte auf einen gestörten Leberstoffwechsel hindeuten. Denn dann kann der Körper nicht mehr genug Energie aus der Nahrung umsetzen, was unter anderem zu einer solchen Tagesmüdigkeit führen kann.

Werden Sie nach einem üppigen Mahl häufig müde? Der Körper braucht Energie für die Verdauung und ist zudem noch die Fettverbrennung verlangsamt, kann die sogenannte postprandiale Müdigkeit noch zunehmen.

Die Ernährung beeinflusst die Schlafqualität und kann Schlafstörungen begünstigen oder verschlimmern. Mit vollem Magen ist es z.B. oft schwer einzuschlafen. Dies liegt daran, dass bei der Verdauung Hormone wie Insulin ausgeschüttet werden, die gegen das Schlafhormon Melatonin wirken. Ist der Leberstoffwechsel dazu nicht im Gleichgewicht ist das Insulin noch zusätzlich erhöht, unabhängig davon, wie viel Sie gegessen haben.

Beim Sodbrennen fliesst Magensäure zurück in die Speiseröhre und löst dort einen brennenden Schmerz hinter dem Brustbein aus. Es entsteht, weil der Schliessmuskel der Speiseröhre nicht richtig schliesst. Besonders fettige Speisen und Genussmittel wie Süssigkeiten, Alkohol und Kaffee fördern Sodbrennen zusätzlich.

Neben Faktoren wie Hormonen oder Schmutz kann auch die Ernährung einen grossen Einfluss auf die Haut haben und unreine Haut fördern. Essen Sie z.B. zu viel Zucker und ungeeignete Fette, gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht und Entzündungen, wie sie bei Unreiner Haut der Fall sind, werden begünstigt.

Insulinresistenz bedeutet, dass die Körperzellen Zucker nicht mehr oder nur noch bedingt aufnehmen kann. Mehr lesen.

Verdauungsbeschwerden können sich auf viele Arten äussern (Völlegefühl, Bauchschmerzen, Übelkeit, Verstopfungen, Durchfall oder Erbrechen). Dabei ist die Ernährung meist beteiligt und fördert oder verursacht die Beschwerden. Gerade Allergien und Unverträglichkeiten (u.a. Histaminintoleranz, Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz) können ein Auslöser für Verdauungsbeschwerden sein.

Falten werden meist mit dem Alter verbunden und können verschiedene Gründe haben. Einerseits entstehen sie natürlicherweise dort, wo die Haut häufig an der gleichen Stelle gefaltet wird, z.B. im Gesicht von der Mimik. Andererseits spielen die abnehmende Feuchtigkeit und Elastizität der Haut eine Rolle sowie UV-Strahlung, die die Haut austrocknet. Dabei kann die Ernährung die Feuchtigkeit und Elastizität beeinflussen.

Hautirritationen, Ausschlag, Schwellungen und Juckreiz hängen häufig mit einer Allergie zusammen. Dabei kann der Darm eine wichtige Rolle spielen. Ist nämlich die Darmflora im Ungleichgewicht gelangen gewisse Stoffe in zu grossen Mengen ins Blut. Das kann dazu führen, dass das Immunsystem überreagiert bzw. eine allergische Reaktion entsteht.

Haben Sie Heisshunger und das ständige Verlangen nach Salzigem oder Süssen, obwohl Sie Frühstück, Mittagessen und Abendessen zu sich nehmen? Dies deutet auf einen reduzierten Energiestoffwechsel hin. Dabei verschiebt sich der Energiestoffwechsel vom nachhaltigen Fettstoffwechsel auf den kurzfristigen Zuckerstoffwechsel und der Körper braucht immer wieder einen Energiekick zwischendurch.

Sind Sie häufig krank? Dass das Immunsystem geschwächt ist und der Körper anfälliger auf Bakterien und Viren ist, kann viele Ursachen haben, z.B. Stress oder Krankheiten. Wenn Sie dazu über die Ernährung zu wenig Vitalstoffe zu sich nehmen, die der Körper für die Immunabwehr braucht, wird die Infektanfälligkeit noch erhöht.

Bei einer falschen Ernährung können stille Entzündungen entstehen. Wie der Begriff bereits andeutet, bemerken Sie sie kaum oder erst sehr spät in Form von Müdigkeit oder allgemeinem Krankheitsgefühl. Das Tückische: Sie können zu verschiedenen Folgeerkrankungen des Stoffwechsels oder Herz-Kreislaufs führen.

Erfahren Sie mehr über stille Entzündungen

Cellulite ist zwar rein optisch und schadet nicht. Doch stören die Dellen in der Haut viele. Neben anderen Faktoren wie den Hormonen oder Stress, kann Cellulite mit der Fettverbrennung zusammenhängen. Ist die Fettverbrennung nämlich reduziert, speichert die Haut zu viel Fett und es bilden sich die charakteristischen Unebenheiten in der Haut.

Der Begriff Viszeralfett bezeichnet das innere Bauchfett. Dieses ist auf den ersten Blick unsichtbar und kann sowohl schlanke als auch übergewichtige Personen betreffen. Jedoch ist es auch eine unsichbare Gefahr für den Körper. Weiterlesen…

Lässt Ihre Aufmerksamkeit schnell nach? Haben Sie Mühe, auf eine Aufgabe zu fokussieren? Sie werden schnell abgelenkt und Ihr Gedächtnis funktioniert weniger gut? Dann kann es sich um eine Konzentrationsstörung handeln. Um sich konzentrieren zu können, braucht man Energie. Kann der Körper nicht mehr genug Energie aus der Nahrung umsetzen und verwerten, kann dies auf einen gestörten Leberstoffwechsel hindeuten.

Sind Sie schon am Morgen müde, obwohl Sie genug geschlafen haben, und die Müdigkeit bessert sich über den ganzen Tag nicht? Dies könnte auf einen gestörten Leberstoffwechsel hindeuten. Denn dann kann der Körper nicht mehr genug Energie aus der Nahrung umsetzen, was unter anderem zu einer solchen Tagesmüdigkeit führen kann.

Werden Sie nach einem üppigen Mahl häufig müde? Der Körper braucht Energie für die Verdauung und ist zudem noch die Fettverbrennung verlangsamt, kann die sogenannte postprandiale Müdikeit noch zunehmen.

Die Ernährung beeinflusst die Schlafqualität und kann Schlafstörungen begünstigen oder verschlimmern. Mit vollem Magen ist es z.B. oft schwer einzuschlafen. Die liegt daran, dass bei der Verdauung Hormone wie Insulin ausgeschüttet werden, die gegen das Schlafhormon Melatonin wirken. Ist der Leberstoffwechsel dazu nicht im Gleichgewicht ist das Insulin noch zusätzlich erhöht, unabhängig davon, wie viel Sie gegessen haben.

Beim Sodbrennen fliesst Magensäure zurück in die Speiseröhre und löst dort einen brennenden Schmerz hinter dem Brustbein aus. Es entsteht, weil der Schliessmuskel der Speiseröhre nicht richtig schliesst. Besonders fettige Speisen und Genussmittel wie Süssigkeite, Alkohol und Kaffee fördern Sodbrennen zusätzlich.

Neben Faktoren wie Hormonen oder Schmutz kann auch die Ernährung einen grossen Einfluss auf die Haut haben und unreine Haut fördern. Essen Sie z.B. zu viel Zucker und ungeeignete Fette, gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht und Entzündungen, wie sie bei Unreiner Haut der Fall sind, werden begünstigt.

Ist Ihnen häufiger übel? Oder vertragen sie gewisse Lebensmittel nicht gleich gut wie andere? Nebst den zahlreichen anderen Ursachen für Übelkeit kann die Ernährung eine entscheidende Rolle spielen. Gerade bei Lebensmittelintoleranzen (u.a. Histaminintoleranz, Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz) und Allergien ist Übelkeit ein häufiges Symptom.

Wenn Sie ab und zu Bauchschmerzen nach dem Essen haben, hat dies meist keine schlimme Ursache. Sie sind aber sehr unangenehm und können ein Zeichen sein, dass die Mahlzeit nicht gut verdaut werden kann. Gerade bei Lebensmittelintoleranzen (u.a. Histaminintoleranz, Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz) treten häufig Bauchschmerzen auf.

Haben Sie Fett am Bauch, denken Sie schnell, dass es etwas mit der Ernährung zu tun haben muss. Tatsächlich setzt der Körper Fett natürlicherweise als Reserve an, wenn er von gewissen Nährstoffen zu wenig erhält und/oder mehr, als er verwerten kann. Braucht der Körper die Reserven nicht oder kann sie nur schlecht wieder verbrennen, bleibt das Fett oder nimmt sogar zu.

Dass Gase bei der Verdauung freigesetzt werden, ist ein normaler Prozess. Passiert dies aber übermässig, kann dies sehr unangenehm sein und man spricht von Blähungen. Tatsächlich sind es die Bakterienkulturen im Darm, die die Gase freisetzen. Je nach Nahrungsmittel und Zusammensetzung der Darmflora können mehr oder weniger Gase freigesetzt werden.

Wird Ihr Körper über längere Zeit stark beansprucht und leiden Sie häufig an Stress, fühlen Sie sich irgendwann ausgelaugt und antriebslos. Der Körper hat ein grösseres Bedürfnis nach gewissen Vitalstoffen, das durch die normale Ernährung nicht mehr gleich gut abgedeckt werden kann. Ernähren Sie sich falsch, verstärkt sich dieser Effekt.

Je weniger benötigte Vitalstoffe der Körper über die Ernährung erhält, desto erschöpfter ist er. 

Möchten Sie abnehmen und haben Sie dafür Ihre Ernährung umgestellt und treiben viel Sport, doch es tut sich nichts? Die Ursache kann eine verlangsamte Fettverbrennung sein, die wegen falscher Ernährung entstanden ist.

Bei Verstopfungen besteht oft eine Darmträgheit. Das heisst, die Darmtätigkeit ist beeinträchtigt. Dies kann verschiedene Ursachen haben, hängt aber oft auch mit der Darmflora zusammen. Gerade wenn man zu wenig Ballaststoffe zu sich nimmt, kann die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten. Ist die Darmflora nicht im Gleichgewicht, ist auch die Darmtätigkeit gehemmt.

Wir haben eine kleine Übersicht, über die Inhaltstoffe von unseren Produkten für Sie zusammengestellt. Mehr lesen.

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epigenosan

Nährwerte

und Inhaltsstoffe

Nährwerttabelle des Nahrungsergänzungsprodukts epigenosan.

Dosierung: 3 leicht beige Kapseln am Morgen und 3 leicht grüne Kapseln am Mittag. 

Hinweis: glutenfrei, enthält Soja und Milchreste, vegetarisch, frei von Farbstoffe und Süssungsmittel. 

Nahrungsergänzungsmittel ersetzten keine ausgewogene Ernährung und die Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. 

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